Je mehr Spaß du hast, desto mehr Geld kommt.

Sage nicht ich, sondern Richard Branson.

Und der Mann hat ja nun schon wirklich

viel erlebt in seinem Leben.

Weisst du eigentlich, warum sein

Imperium „Virgin“ (= Jungfrau) heisst?

Das ganze geht zurück auf seine Jugend.

Er hat schon früh angefangen, sich

wirtschaftlich zu engagieren.

Begonnen hat alles mit einem Studenten-Magazin.

Zunächst wollte er nur an seiner Schule

eine Schülerzeitung herausbringen.

Als er die Zahlen durchgegangen ist,

stellte er jedoch schnell fest, dass sich

das ganze vorne und hinten

nicht rechnen lassen würde.

Welches Unternehmen hat schon Lust,

seine Werbung vor seiner Handvoll

(minderjähriger) Schüler auszubreiten?

Er kam also auf den Trichter,

dass er das ganze Ding mindestens

eine Nummer größer aufziehen musste.

Damit es richtig läuft.

Übrigens war er zu dem Zeitpunkt 16.

Nur mal so nebenbei.

Und Internet gab es damals Ende der

Sechziger noch nicht, ist ja klar, oder?

Noch nicht mal Telefon.

Zumindest nicht für ihn.

Er hat also seine Werbekunden

per Telefonzelle angerufen.

Und weil die Kohle knapp war,

ging er dann dazu über, dem Operator

(also der Telefonzentrale = Vermittlung, kennt heute eh’ keiner mehr)

zu sagen, dass der Automat seine

Münzen verschluckt hatte und

bekam dann das Gespräch kostenlos.

Noch dazu hatte er eine Art Vorzimmer,

denn es hörte sich natürlich nach was an,

wenn der Operator ihn jeweils mit

„Mr. Branson in der Leitung für Sie“

ankündigte.

Ok, nachdem er also richtig Gas gegeben hatte

und sein Magazin „Student“ lief, hatte er ja,

durch die Interviews daraus mit allen möglichen Größen

von den Beatles, Rolling Stones und vielen mehr,

Kontakte in die Musikbranche noch und nöcher.

Daraus entstand dann die Idee,

unbekannte Künstler zu fördern

und ihre Musik zu verlegen.

Dafür brauchte er eine kleine Fläche,

die er einem Ladenbesitzer abschwatzte.

So nach dem Motto:

Hey, du brauchst doch nicht die

ganze Fläche in deinem Laden,

kannst du mir ein Stück davon vermieten?

Er machte sich keine großen Gedanken,

ob es klappen würde oder nicht.

Sein Fokus lag und liegt bis heute darin,

einfach alles das zu MACHEN, was ihm SPASS macht.

(Wenn du genau hinschaust, sind hier wieder

zwei Tipps für dich drin: MACHEN und SPASS.

Dazu später noch etwas mehr.)

Er verlegte also die Platten bis dato unbekannter Künstler

und brauchte dafür (einen) Raum.

Jetzt aber zurück zu dem Namen Virgin.

Kannst du dir schon denken,

warum es ausgerechnet zu diesem Namen kam?

Ich will es dir nun endlich verraten:

Weil er sich selbst und seinen Kumpel,

mit dem er sein Ding durchgezogen hat,

als „geschäftliche Jungfrauen“ betrachtete,

nannte er sich einfach genau so:

Virgin.

Was für ein „Zufall“ (?), dass er später eine Insel

auf den „Virgin Islands“ kaufen und darauf leben sollte.

Aber das ist wieder eine andere faszinierende Geschichte.

(Leute: lest einfach die Bücher von Richard Branson.

Sind nicht nur internationale Bestseller sondern überaus unterhaltsam!)

Ich will darauf hinaus, was das Credo von Richard Branson

zum Aufbau eines (ok, er hat mittlerweile über 200 erfolgreiche Unternehmen)

erfolgreichen Unternehmens ist.

Zumindest das, was er auf die Frage von Journalisten

und Menschen, die ihn nach seinem

Erfolgsrezept fragen, antwortet.

Er sagt nicht etwa „ein ausgeklügelter Businessplan“,

sondern „kalkulierbare Risiken eingehen“ und „Spaß haben“.

Alle denken immer, dass dahinter eine

geheime Formel liegt, aber das ist es.

KALKULIERBARE RISIKEN und SPASS.

Natürlich muss der FOKUS auch komplett

auf dieser einen Sache liegen.

Wenn du etwas durchziehen willst,

gibt es dann kein hier noch was und da noch was,

sondern nur Vollgas für die EINE Sache.

Wir haben jetzt mit dem Internet direkt vor der Nase

natürlich eine überaus komfortable Situation:

JEDER kann, WAS IMMER ER WILL, VERKAUFEN.

Denn Facebook, Goole und Co.

sind die größte Marketing-Maschine,

die es jemals gegeben hat.

EINE gute IDEE, richtig verpackt,

und du bist saniert.

ED SHEERAN zum Beispiel:

2008 noch in der Fussgängerzone

und in kleinen Pubs gespielt,

füllt er 2018 ganze Arenen.

Zurück zu Richard Branson und seinem Spass;-)

Du kannst also mit Spaß und

mit deinem Ding auch

endlich die (finanzielle) Freiheit erreichen.

Das, mit dem du anfängst ist,

deine Geschichte zu erzählen.

Richtig gemacht, baust du dir damit relativ einfach

ein „monatliches Grundrauschen“ auf und

sorgst dafür, dass dir deine

Kunden die Bude einrennen und dir

deine Produkte und Dienstleistungen aus den Händen reißen.

Und weil es so schön ist, kannst du dir hier genau diese Geschichte (kostenlos) runter laden:

http://mundit.solutions/kostenlos

Kleiner Tipp: Und dann nicht nur runterladen und

auf der Festplatte verschimmeln lassen, sondern auch UMSETZEN!

Und nicht gleich verzweifeln, wenn die Richtung,

die du ursprünglich einschlagen wolltest, nicht funktioniert.

Wenn du Fehlschläge hast, nimm daraus einfach

das BESTE heraus:

Was kannst du LERNEN und MACHEN,

damit es das nächste Mal besser läuft?

So, wie Richard Branson, als er mit,

ich glaube es war neun, eine

Weihnachtsbaum-Farm gründen wollte.

Seine Rechnung war einfach:

400 Weihnachtsbaum-Samen

kaufen für 5 Pfund und dann einen

Baum für 2 Pfund verkaufen:

Bei 400 Stück macht dies 795 Pfund Gewinn.

Er hatte die Rechnung nur leider

ohne die Kaninchen gemacht,

die die Samen fraßen.

Er war „not amused“, aber schon

stand Plan B auf dem Programm.

Er holte die Flinte und machte sich einen „SPASS“

daraus (Originalzitat, wenn auch nicht political correct),

die Kaninchen zu schießen und dann

an den örtlichen Fleischer zu verkaufen.

Damit machte er dann zumindest einen kleinen Gewinn;-)

In diesem Sinne.

Viel Spaß bei der Installation deines

„monatlichen Grundrauschens“ auf deinem Konto.

Hier noch mal der Link zum Download des kostenlosen Ebooks:

http://mundit.solutions/kostenlos

#mundit #samstag #erfolg #grundrauschen #strategie #energie