Die einen erkennen es als Chance, die anderen als Gefahr…

Wie wir ticken bestimmt (nicht nur)

unsere wirtschaftliche Aktivität.

Die Frage ist:

Stehen wir INNOVATIONEN eher skeptisch gegenüber?

Oder erkennen wir die Chancen und

Möglichkeiten, die sich uns bieten?

Was denkst du, wie ist da das

Verhältnis zwischen den USA und Deutschland?

Wie reagieren die Menschen auf die

Herausforderungen der Digitalisierung

in Amerika und hier bei uns?

Wie oben (CHANCE versus GEFAHR) ausgeführt,

kann man das Internet ja zum Einen

nutzen, um neue CHANCEN wahrzunehmen.

Man kann es aber auch als GEFAHR

betrachten, dass unliebsame Konkurrenten

einem jetzt das Geschäft wegnehmen.

Wenn wir uns einmal die Treiber der

DIGITALEN REVOLUTION betrachten,

so stellen wir schnell fest, dass die

Mehrzahl der Unternehmen

aus den USA kommen.

Firmen wie Apple, Google, Amazon,

Facebook, Twitter kennt

mittlerweile fast jeder auf der Welt.

Dabei kann schnell der Eindruck entstehen,

dass Amerika in technologischer Hinsicht

die erste Geige spielt und

Deutschland hier schon verloren hat,

bevor es überhaupt richtig losgeht.

Aber ist dies auch bei näherer Betrachtung der Fall?

Was unterscheidet die „Denke“

in den Unternehmen hier und in den USA?

Sind die Unterschiede wirklich so gravierend

und welche Auswirkungen sind in Zukunft zu erwarten?

Schauen wir uns als ersten Punkt einmal die Strategie an:

Wie gut sind die deutschen Firmen aufgestellt

und vor allem, wie wichtig wird das Thema

mit der Digitalisierung eingestuft?

Nach eigenen Erfahrungen und

einschlägigen Studien beginnt es in

Deutschland bereits bei der Strategie.

Diese ist schlichtweg in zwei Dritteln

der deutschen Unternehmen nicht vorhanden.

Mit anderen Worten:

Sie haben für die Zukunft überhaupt keinen Plan.

Nur mal als Zusatzinfo:

Wir verzeichnen in den digitalen Geschäften

jedes Jahr dicke zweistellige Zuwachsraten

und fast ZWEI DRITTEL aller Unternehmen

kümmern sich nicht darum?

Als ich das gehört habe, dachte ich,

das kann ja alles gar nicht wahr sein.

Wie kann man als verantwortungsbewußter

Geschäftsinhaber eine so wichtige Entwicklung

wie die Digitalisierung vollkommen unbeachtet lassen?

Hat hier schon längst die Resignation eingesetzt,

es „sowieso nicht zu schaffen“?

Wird hier das eigene Unternehmen und

werden hier die Arbeitsplätze der Mitarbeiter

auf’s Spiel gesetzt?

Na ja, Amerika sammelt jedenfalls fleissig Geschäfte

im Online-Bereich ein, denn hier haben,

mehr als umgekehrt, fast 90% der Unternehmen

konkrete strategische Vorstellungen zu ihrer digitalen Strategie.

Wenn wir konkret nach den Gründen fragen,

woran diese digitale Lethargie liegt,

so erhalten wir immer wieder die vier gleichen Antworten:

1. Keine Kundenorientierung.

2. Festhalten des Status Quo

3. Keine Zeit

4. Schwerfälligkeit gegenüber der Einführung von Änderungen

KUNDENORIENTIERUNG

Nicht erst seit der „Servicewüste Deutschland“

ist bekannt, dass der Service in Deutschland

nicht allzu groß geschrieben wird.

Im Online-Geschäft, in dem sich alles um den

Kunden dreht (drehen muss),

ist genau diese Einstellung vollkommen fatal.

Wie genau läuft denn heutzutage ein

Geschäft im Online-Bereich ab?

Betrachten wir dies einmal näher,

so stellen wir fest, dass hier

IMMER die Initiative vom Kunden ausgeht.

Jetzt fragst du dich vielleicht, wieso, richtig?

Fasse dich doch einmal an die eigene Nase

und betrachte, was du selbst machst,

wenn du ein Problem hast.

Früher bist du zu einem Experten gegangen

und hast dich informiert.

Und heute packst du, wenn du ehrlich bist,

sofort das Handy aus oder setzt dich zu Hause

an den Rechner und schmeisst die Suchmaschine an.

Du „googlest“, indem du eine Frage zu deinem Problem eintippst.

Und was passiert jetzt weiter?

Da Google, soviel kann man wohl ohne zu

übertreiben sagen, die Inhalte aller wichtigen

Internetseiten gespeichert und nach Suchbegriffen

geordnet hat, bekommst du ein ERGEBNIS

innerhalb von Millisekunden auf dem Bildschirm präsentiert.

Ergebnis heißt konkret:

Eine LÖSUNG zu deinem Problem.

Ach, was sage ich: MEHRERE.

Solange in Deutschland über die

Datenspeicherung geschimpft wird, hat

Google die weltgrößte Wissensdatenbank

aufgebaut und verfügt heute über

ausgeklügelte Auswahlkriterien.

Mache doch einfach mal selbst den

Test und Rufe Google auf und tippe

die folgenden Worte ein.

„Wie kann ich“.

Nur diese drei Worte.

Und dann schau, was passiert.

Google präsentiert dir schon jetzt, und

du hast noch nicht einmal zu Ende EINGETIPPT,

was du überhaupt willst, die

FRAGEN, die am häufigsten gestellt werden.

„Wie kann ich abnehmen“

„Wie kann ich bitcoins kaufen“

„Wie kann ich schnell abnehmen“

Den selben Test kannst du übrigens auch

mit „Was kann“ machen, oder allen

anderen Begriffen, die du dir vorstellen kannst.

Zurück zum Punkt Kundenorientierung.

Google fragt also ZUERST danach,

WAS DER KUNDE WILL.

Und genau da beginnt die Kundenorientierung.

Du musst ZUERST FRAGEN, was der Kunde will

und nicht, WAS DU WILLST.

Jetzt neigt man ja als Unternehmer gern dazu,

ZUERST zu schauen, dass man SEINE PRODUKTE

und DIENSTLEISTUNGEN „irgendwie“ verkauft.

Aber genau von dieser Denkweise erzählen

die deutschen Innenstädte endlose Geschichten.

Von leerstehenden Geschäftsräumen und

Geschäftsaufgaben traditioneller Unternehmen.

Es hat nämlich schon längst ein

PARADIGMENWECHSEL stattgefunden.

Der KUNDE BESTIMMT, was er

HABEN WILL und BRAUCHT.

Es ist NICHT MEHR der Unternehmer,

der etwas „in den Markt“ hineindrücken will,

koste es, was es wolle.

Der Unterschied zwischen VERSTEHEN und

NICHT VERSTEHEN dieser Tatsache,

ist dann auch der Unterschied,

zwischen EXISTENZ und AUFGABE.

Wie geht es jetzt eigentlich weiter

mit dem Kunden, fragst du dich jetzt, oder?

Ok, gehen wir mal weiter.

Was passiert nun, nachdem der

Informationssuchende das Suchergebnis vorliegen hat?

Er will natürlich die INFORMATIONEN zu seinem Problem.

Und hier setzt auch schon der nächste

Irrtum der meisten Unternehmen ein.

Sie machen eine Internet-Seite mit

„herzlich Willkommen“ und wundern sich,

weshalb das Keinen interessiert.

Aber mal ehrlich: Warum auch?

Wie du gerade gesehen hast,

sucht dein zukünftiger Kunde die

LÖSUNG für sein PROBLEM.

Wenn du hier mit einem PRODUKT um die

Ecke kommst, oder sogar einen ganzen Shop

präsentierst, ist es hier der falsche Weg.

Das INTERESSIERT eben genau zu

diesem Zeitpunkt NIEMANDEN!

Das ist die bittere Wahrheit.

ES INTERESSIERT KEINEN, ob du dir die

Mühe gemacht hast, einen Riesenshop

mit tausenden Artikeln programmieren zu lassen.

Weil niemand ZU DIESEM ZEITPUNKT KAUFEN WILL.

Klar, oder?

Wenn du erst mal ein Problem hast und schaust,

welche Lösungen es überhaupt gibt,

willst du ja auch noch nichts kaufen.

Weil du dich ERST mal INFORMIEREN

willst, was es überhaupt gibt.

Also musst du als Unternehmen ERST

einmal INFORMATIONEN BEREIT STELLEN.

Sonst bekommst du an dieser Stelle keinen Stich.

Viele Informationen.

Umfassende Informationen.

Und nicht erst, wenn der Besucher seine

Email-Adresse hergibt, denn darauf hat er

hier noch überhaupt keine Lust.

(Das ist übrigens auch der Grund, warum

normale Seiten zum Einsammeln der Email-Adressen

für ein Ebook (gähn…) oder Webinar immer

schlechter funktionieren. WIR haben hier übrigens,

nur mal nebenbei erwähnt, eine völlig andere

Vorgehensweise, die ungefähr zehn mal so effektiv

ist wie das, was alle anderen machen???.)

Was du brauchst ist also kein Shop,

da stimmst du mir doch bestimmt jetzt zu, richtig?

Du brauchst VIELE INFORMATION

zu genau dem THEMA, was deinen

BESUCHER INTERESSIERT.

Jetzt findet dein Besucher also

über Google die ganzen Informationen

zu genau dem Thema, was er sucht.

Auf deiner Seite.

Er ist begeistert, was du alles zur Verfügung stellst.

Im Grunde genommen ist er jetzt,

durch dich, schon einen Riesenschritt weiter.

Ich will jetzt hier nicht noch weiter ins Detail gehen,

was und wie du es zur Verfügung stellen musst.

Es geht mir um das Grundprinzip.

Du stellst INFORMATIONEN zur Verfügung,

die andere gebrauchen können.

Damit baust du Vertrauen auf.

Und dann gibst du noch weitere Informationen,

sammelst irgendwann auf dem Weg wie

selbstverständlich die E-Mail-Adresse

deines Interessenten (denn mittlerweile ist er

von einem Besucher zu einem Interessenten

geworden) ein und später machst du

dann ganz einfach dein Angebot.

Genau zum richtigen Zeitpunkt.

Nämlich dann, wenn dein

INTERESSENT KAUFEN WILL.

Dann machst du das Geschäft.

So funktioniert das ganze mit

der KUNDENORIENTIERUNG heute.

Und wenn du das ganze dann noch so

automatisiert aufziehst, wie die Profis

aus den USA, dann steht einer goldenen,

im wahrsten Sinne des Wortes,

Zukunft deines Unternehmens

nichts mehr im Wege.

Klar, oder?

Kleiner Tipp, wenn du einmal schauen willst,

welches Unternehmen aus unserer Sicht

alles perfekt gelöst hat mit der

KUNDENORIENTIERUNG.

Schau mal auf der folgernden Seite nach,

www.zentrum-der-gesundheit.de

(5,5 Millionen Aufruf im Monat!!!)

STATUS QUO

Ich habe mich gefragt:

Welchen Status Quo wollen

die Unternehmen festhalten?

Denn das ist das nächste große Hindernis,

was die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland hat.

Willst du Marktanteile festhalten?

Besondere Beratung oder Vorgehensweisen?

Welchen Status willst du festhalten,

welche Strukturen willst du

auf keinen Fall verändern?

Die Menschen sind ja Gewohnheitstiere

und lieben grundsätzlich die Bequemlichkeit.

So ist nur natürlich so und ja auch

komplett verständlich.

Alles soll so schön bleiben wie es ist.

Nur keine Veränderung.

Das Problem dabei ist,

dass (ja keine) keine Bewegung

STILLSTAND bedeutet.

Wachstum findet nur in der Veränderung statt.

Das fast krampfhafte festhalten-wollen

an den bestehenden Strukturen

führt fast zwangsweise in den Ruin.

In diesem Punkt setzt also

ganz klar deine Strategie an.

Du musst erst einmal die MÖGLICHKEIT zulassen,

dass VERÄNDERUNG MÖGLICH ist.

Wie wäre es damit, dich einmal selbst

und deine Mitarbeiter anzuregen,

zu schauen, was deine Konkurrenz,

vielleicht auch aus ganz anderen Branchen,

so macht, was du auch einführen könntest?

Hast du schon einmal etwas entdeckt,

wo du sagst, „wow, klasse Idee,

darauf wäre ich jetzt aber nicht gekommen“?

Das kannst du für dich dann festhalten

und überlegen, was du ähnliches

vielleicht in deinem Unternehmen einführen könntest.

Denn die WILLIGKEIT zur Veränderung

fängt hier im KOPF (des Unternehmens, also bei dir) an.

Unser Tipp:

Versuche es einmal nur durch

BEONACHTUNG der Anderen.

Das muss im ersten Schritt natürlich

noch nicht mit irgendwelchen Aktionen v

erbunden sein.

Du musst also noch nichts umkrempeln,

sondern einfach nur BEOBACHTEN.

Die Ergebnisse deiner Beobachtungen

und der deiner Mitarbeiter sammelst du

einfach nur an einer zentralen Stelle.

So eine Art Ideensammlung.

ASPEKT: Was können wir von Anderen lernen?

ZEIT

Du hast keine Zeit, korrekt?

Oder sagen wir mal, du

WILLST dir keine ZEIT NEHMEN?

Damit kommen wir doch schon

eher in Richtung Wahrheit, oder?

Denn ebenfalls ungefähr die Hälfte aller Unternehmen,

die nicht mit dem digitalen Wandel Schritt halten

können, geben an, keine Zeit zu haben.

Aber jetzt mal ehrlich:

Du willst ein Unternehmen aufbauen

oder erhalten und bist nicht bereit,

darin ZEIT zu INVESTIEREN?

Habe ich das richtig verstanden?

Warum machst du dann nicht gleich zu?

Wie soll das funktionieren?

Stell dir einmal vor, wie es war,

als du dein Unternehmen

übernommen oder gegründet hast.

In welcher Situation warst du?

Wieviel Zeit und andere

Ressourcen hast du INVESTIERT?

Hattest du eine 37,5-Stunden-Woche

und bist Freitags mittags nach Hause gegangen?

Am Wochenende hattest du frei

und bist erst am Montag wieder in die Firma?

Du wirst lachen, aber genau das

hattest du wahrscheinlich nicht, stimmt’s?

Das besonders Lustige daran ist,

dass eben das durch das Internet wieder möglich wird.

Nämlich ZEIT zu haben.

Merkwürdig, oder?

Warum kann ich das ruhigen Gewissens behaupten?

Schau, wenn du dir ein komplettes Online-Business

aufbaust, von der Facebook-Werbeanzeige

bis zu deinem Umsatz, der am Ende deines Ablaufs

heraus kommt, dann läuft das ganze doch schon

fast vollautomatisch, oder?

Das heisst doch, du baust dir EINMAL etwas auf

und kannst dann PERMANENT davon profitieren, richtig?

Folglich INVESTIERST du EINMAL deine ZEIT

(und natürlich auch GELD, machen wir uns nichts vor)

und hast dann einen AUTOMATISMUS.

Und AUTOMATISMUS bedeutet MEHR ZEIT FÜR DICH.

Einfache Sache.

Wenn es einmal steht.

Denn im Grunde genommen ist es, bis du den

digitalen Wandel vollzogen hast so, als wenn du

ein zweites Geschäft eröffnen würdest.

Wie die Öffnung eines zweiten Standbeins – nur günstiger.

INNOVATION

Was Neues „geht“ bei dir nicht?

Du WILLST dich mit den „neuen Themen“

nicht auseinandersetzen?

In DEINEM UNTERNEHMEN „geht sowas nicht“?

Dann geht es dir so, wie fast einem Drittel der

deutschen Unternehmen, die sich als

„nicht flexibel oder nicht schnell genug“ sehen.

Was sagte damals Henry Ford, der Erfinder der

Automobil-Massenproduktion so schön,

was seine Kunden damals wollten?

Sie wollten, jetzt halte dich fest:

„Schnellere Pferde“.

Wenn er jetzt hier mit seiner INNOVATION

aufgehört hätte, wäre wahrscheinlich

nichts aus der Massenproduktion geworden.

Er hatte einfach die Vision vom Automobil,

auch wenn sich seine Kunden das noch

überhaupt nicht vorstellen konnten und ihn

teilweise ausgelacht haben.

Und so ist es mit deinem Unternehmen auch.

Im übertragenen Sinne natürlich.

Du musst dich zuerst einmal fragen,

was brauchen die Kunden wirklich.

Und glaube mir, das wirst du

am allerwenigsten von deinen

Kunden selbst erfahren.

Das, was die wollen und was du jetzt anbieten solltest.

Aber HALT.

Im Punkt STATUS QUO hast du dir doch bereits

deine Beobachtungen festgehalten, richtig?

Du hast dir genau notiert, was andere

Unternehmen bereits gut und richtig machen.

Wie sich die Vorreiter-Firmen aus den USA verhalten.

Was für positive Beispiele es für

exzellenten Kundenservice gibt.

Und das ist genau das, was du

jetzt ins Spiel bringen kannst.

Und weil wir ja das Internet haben,

kannst du es auch gleich ausprobieren.

Wie geht das?

Nimm einmal an, du hast

acht verschiedene Ideen,

die dich begeistert haben.

Nun willst du heraus finden,

ob deine Kunden diese Ideen

ebenfalls so gut finden wie du.

Wenn wir so etwas für unsere Kunden

heraus finden wollen, machen wir es ganz einfach.

Denn das wichtigste, was du in der IT

machen kannst, ist TESTEN.

Genauer: TESTEN. TESTEN. Und nochmals TESTEN.

Und genau das machen wir in so einem Fall auch.

Wir setzen für ALLE ACHT IDEEN Seiten auf

und testen dann die Reaktion der Besucher darauf.

Wir halten genau fest, wie viele Besucher

auf diese Idee angesprungen sind und

wie viele jeweils damit interagiert haben.

Damit können wir dann sehr schnell

zu einem aussagefähigen Bild kommen,

welche INNOVATION funktioniert und welche nicht.

Oder du könntest auch eine Umfrage machen,

welche Probleme deine Kunden haben.

Das ist bereits mit einfach Mitteln umsetzbar.

Aber Achtung: Frage NICHT danach, was deine

BESUCHER wollen, denn Kunden WISSEN NICHT,

was sie WOLLEN. (Siehe das Beispiel von Henry Ford)

Sie wissen nur, was sie nicht wollen,

sprich, welche Probleme sie haben (siehe oben).

Was ist nun das Fazit und der ultimative

RAT an DICH?

Womit kannst du sofort anfangen,

damit du schneller in den DIGITALEN WANDEL einsteigen kannst?

Nun, beobachtet man die erfolgreichen Unternehmen,

so erzählen die meisten davon ganz am Anfang

erst einmal eine begeisternde GESCHICHTE.

Was sie antreibt, WARUM sie etwas machen

und was ihre Ziele für den Kunden sind.

Genau das kannst du dir auch schon

einmal auf die Agenda schreiben.

Als erstes.

Denn mit einer mitreissenden Geschichte

erzielst du letztlich genau die BEWEGUNG,

die du für neue Geschäfte im ONLINE-Bereich brauchst.

Im Endergebnis wird aus deiner fesselnden Geschichte

ein „monatliches Grundrauschen“ auf deinem Konto.

Also ein Umsatz, der regelmäßig, Tag für Tag,

Monat für Monat, auf deinem Konto eintrifft.

Ohne, dass du täglich alle Stellschrauben neu justieren musst.

Jetzt fragst du dich vielleicht, wo du das

Drehbuch für eine solche Geschichte herbekommst, richtig?

Und genau da helfen wir dir jetzt gleich weiter:

Wir haben genau das bereits für dich vorbereitet.

Du erfährst in 8 SCHRITTEN, wie du ein

MONATLICHES GRUNDRAUSCHEN erzeugst.

Ganz bequem zum Download – Ohne Verpflichtung. Kostenlos.

http://mundit.solutions/kostenlos

Nutze es als CHANCE für deinen Einstieg in

deine DIGITALE VERÄNDERUNG.

Und gebe uns einfach eine Rückmeldung,

was du noch brauchst und

wie wir dich noch unterstützen können.

Wir helfen gern.

Und jetzt wünschen wir dir viele Aha-Effekte

und einen mega-SPASS bei der UMSETZUNG.

#mundit #sonntag #motivation #grundrauschen #chancen #zitat #sprüche #erfolg #digitalerwandel