Wie stellst du es als Finanz-Dienstleister an,

dass du mehr Kunden über Facebook bekommst?

Stell dir vor, du bist im Finanz und Immobilienbereich tätig.

Täglich siehst du die Werbeeinblendungen,

wenn du im Internet unterwegs bist.

Du kannst dir nicht genau vorstellen,

wie erfolgreich die anderen Werbe-Einblendungen

sind, aber da du sie sehr oft siehst,

müssen sie wohl funktionieren.

Logisch, denn sonst würden sie ja

nicht dauernd geschaltet, stimmt’s?

Keiner wirft ja gern Geld

aus dem Fenster, richtig?

Nur mal angenommen, du wolltest jetzt

auch für deine Firma werben und

neue Interessenten im Internet gewinnen.

Wo würdest du anfangen?

Wahrscheinlich würdest du eine Anzeige

schalten und die Besucher auf

deine Homepage schicken, oder?

So machen es zumindest die

meisten Finanzdienstleister.

Und das Ergebnis ist schon fast vorhersehbar.

Weil diese Art der Anzeigen einfach nur tot ist.

Warum ist das so, denkst du dir jetzt, oder?

Ganz einfach.

Weil niemand gern mehr oder weniger

gezwungen wird, eine Internet-Seite anzuschauen.

Was sollte er auch da.

Du überfällst deinen Besucher also

bei irgendetwas anderem und

überredest ihn, auf deiner Internet-Seite

vorbei zu schauen.

Irgendwann klickt er halt auf deine Anzeige

und landet auf deiner Homepage.

Dort strahlt ihm dann ein fröhliches

„Willkommen auf unserer Homepage“

entgegen.

Aber mal ehrlich:

Was will er damit?

Hast du dich schon mal gefragt,

wozu das gut sein soll?

Dass der Besucher auf deiner

„Herzlich Willkommen …“-Seite landet?

Soll er jetzt vielleicht noch auf deine

Kontaktaufnahme-Seite klicken und

dir eine E-Mail schreiben?

Nachdem er sich vorher ausführlich

auf deiner Seite umgeschaut hat?

Jetzt mal im Ernst.

Das läuft etwas anders ab:

Der User sieht deine Anzeige und klickt drauf.

Dann tickt die Uhr.

Deine Uhr.

3. 2. 1.

Denn du hast genau drei Sekunden,

bis dein Besucher weiter zieht.

In diesen drei Sekunden entscheidet sich alles.

Was passiert nun in dieser Zeit?

Studien haben gezeigt, dass der

Besucher die Seite scannt nach Dingen,

die er anklicken und wo er etwas bekommen kann.

Ist nichts dergleichen auf deiner Seite

vorhanden, ist gleich Feierabend.

Für dich – und für deine Neukundengewinnung.

Hast du einen Button (auch Schaltfläche genannt)

auf der Seite, wird da erst mal draufgeklickt.

Und das auch nur dann, wenn das,

was es zu bekommen gibt, lohnt!

Mit dem 50.000 sten ebook zu irgend

einem abgelutschten Thema, das lieblos

zusammen gestellt wurde, wirst du du nichts reißen.

Und wenn du gleich am Anfang

alle Daten des Kunden abfragen willst, sowieso nicht.

Es muss auf einen Blick klar sein.

WIIFM.

Wie der Amerikaner sagt.

Heisst:

Whats In It For Me?

Zu gut deutsch:

Was springt für mich dabei raus?

Das ist die zentrale Frage,

die sich DEIN KUNDE stellt.

Übrigens: Nicht nur, wenn er deine

Internet-Seite besucht.

Auch dann wenn du mit ihm im Gespräch bist.

Und ihm etwas verkaufen willst.

Jetzt weißt du also schon mal,

wie deine Facebook-Werbung

NICHT aussehen sollte.

Du solltest also der Versuchung

widerstehen, nach deinem Post auf

Facebook auf die Fläche

„diesen Beitrag bewerben“ zu klicken.

Kostet nur Geld, bringt dir aber kein Geschäft.

Wenn du es nicht glaubst, probier‘ es halt aus.

Dann sind, ratz fatz, 50 Euro weg.

Denn was machst du damit, wenn du es machst?

Du schickst die Besucher auf

deine normale Homepage.

So, wie es alle machen.

Das THEMA haben wir gerade diskutiert.

Damit es funktioniert, musst du

etwas KOMPLETT ANDERS MACHEN,

als es die meisten tun.

Du musst etwas WERTVOLLES haben,

was du deinem Interessenten schenkst.

Damit du nicht etwas hast, was

komplett an den Wünschen deiner Kunden

beziehungsweise, zu diesem Zeitpunkt noch Interessenten,

vorbei geht, musst du analysieren.

Klar, oder?

Du musst genau wissen,

was deine Leute haben wollen und

wonach die suchen.

Und wenn du dann genau das anbietest,

was die suchen, ist die Sache geritzt.

Sie freuen sich darauf, dass sie

genau das gefunden haben,

wonach sie gesucht haben und

geben gerne Ihre E-Mail-Adresse an dich weiter.

Logisch, dass du nach der Gewinnung

eines Interessenten weiter machen musst.

Da stimmst du mir doch zu, richtig?

Aber bitte NICHT, indem du ihm jetzt

ein Angebot von dir um die Ohren haust.

Das ist JETZT noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

Denn nun lieferst du erst mal

WEITEREN wertvollen INPUT.

Denn damit erreichst du etwas,

wo deine Kollegen gleich schön ihre

NEUEN KONTAKTE verbrennen.

DU BAUST VERTRAUEN AUF.

Und, hey, es ist ja wohl klar,

wenn im weiteren Verlauf deiner

(automatisieren) Aktivitäten dein Interessent merkt,

dass du ein ECHTES INTERESSE an ihm hast

und ihm HILFST, wo wird er denn dann hingehen,

wenn es um den ABSCHLUSS geht, was denkst du?

Es gibt doch echt genug „Konkurrenz“

da draussen, die schon jetzt jede Menge

verbrannte Erde hinterlassen hat.

Das merkst du doch auch bestimmt fast täglich, stimmt’s?

An den Reaktionen in deinen Gesprächen.

Es ist nun einmal so, dass gerade die

Finanz-Branche einen nicht so tollen Ruf hat.

Nicht erst seit den ganzen Bankenskandalen.

Aber jetzt kennst du das Geheimnis,

wie du mit Facebook eine Menge von

Anfragen potenzieller Kunden auslösen kannst.

Und wenn du dich mit den von mir

beschriebenen Techniken entsprechend aufstellst,

wirst du Erfolg haben, daran gibt es keinen Zweifel.

Wenn du auch erkannt hast, dass

deine Geschichte, WARUM du ein EXPERTE

in deinem Bereich bist, geradezu einen

SOG von NEUEN KUNDEN auslöst,

bekommst du jetzt noch das passende Rezept

mit 8 KONKRETEN SCHRITTEN dazu.

Du erfährst, wie du ein monatliches Grundrauschen

auslöst und dir deine Kunden deine

Produkte und Dienstleistungen

geradezu aus den Händen reißen.

Also: Runterladen und Umsetzen. JETZT.

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Viel Spaß bei der Umsetzung.

Bei Fragen und Anregungen schick‘ mir gerne eine Mail.

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