Mit deinem Warum im Leben

kannst du großartige Spuren hinterlassen.

Hast du dich schon einmal gefragt,

was dein Warum ist?

Was ist es, das dich antreibt?

Was dir jeden Tag aufs‘s Neue

die Motivation gibt?

Damit meine ich nicht unbedingt das Geld.

Denn Geld mag eine

kurzfristige Befriedigung versprechen.

Für langanhaltendes Glück ist es

dagegen nicht das richtige Mittel.

Normalerweise (in diesem Fall ist

„normal“ das von der Gesellschaft

als normal Eingestufte) wird heutzutage

immer Geld als Maßstab angenommen.

Das Bild als reich, schön, glücklich

und gesund wird als Idealbild gezeichnet.

Die Frage, die niemand stellt, ist,

ob du damit auch glücklich bist?

Bist du zufrieden und erfüllt es dich,

das zu machen, weswegen du

jeden Tag aufstehst, oder machst du

es nur wegen des Geldes?

Würdest du etwas völlig anderes machen,

wenn sich die Millionen nur so auf

deinem Konto stapeln würden?

Stell‘ dir einmal selbst die Frage,

was du machen würdest,

wenn du Geld im Überfluss hättest?

Würdest du dann noch jeden Tag

deine Zeit gegen Geld eintauschen?

Also etwas, das EXTREM WERTVOLL (deine Zeit)

ist gegen etwas, das

im Prinzip NICHTS (bedrucktes Papier) WERT ist?

Kürzlich habe ich eine sehr

interessante Entdeckung zum Thema

„hinterlassen von Spuren“ gemacht.

Ich möchte sie jetzt gerne mit dir teilen:

Was denkst du, woran sollten die

Leute denken, wenn sie irgendwann

einmal deinen Namen hören?

Irgendwann, wenn du schon lange

nicht mehr auf dieser Erde bist.

Können sie mit deinem Namen

überhaupt etwas verbinden oder

ist er ihnen völlig fremd?

Ich spreche jetzt hier nicht von Kindern,

die du in die Welt gebracht hast.

Zweifellos ist auch das eine

wunderbare Möglichkeit,

die Welt zu bereichern,

aber davon will ich hier nicht sprechen.

Gemeint ist, was du an deine Mitmenschen,

wenn du so willst an die Gesellschaft,

weiter gegeben hast.

Es muss ja nicht gleich eine

solche Dimension annehmen

wie der Herkules mit Kaskaden in Kassel,

der an den Landgrafen Karl erinnert.

Jeder Mensch hinterlässt das,

wofür er steht.

Und schlußendlich wird damit

seine Leidenschaft sichtbar.

Ob es geniale Erfindungen,

wie Auto, Flugzeug, Telefon, Glühbirne,

Strom oder Internet sind.

Oder künstlerische Werke ganz besonderer Art.

Jeder Nachlass trägt die

Handschrift eines Menschen.

Meine Entdeckung war vor kurzem

die Hinterlassenschaft des Heinrich Kirchhoff.

Jetzt geht es dir wahrscheinlich

genauso wie mir.

Du kannst mit dem Namen

auch nichts anfangen, stimmt’s?

Mittlerweile weiß ich, dass dieser Mensch

die Entstehung von bedeutenden Kunstwerken

maßgeblich gefördert hat.

Aber wer war Kirchhoff und

wie kam es dazu das zu tun,

was er getan hatte?

Anfang des 20. Jahrhunderts

kam er nach Wiesbaden.

Zunächst wohl wegen der guten Luft und

der klimatischen Lage. So sagt man jedenfalls.

Ursprünglich kamen er und seine Eltern

aus Essen und hatten dort eine florieren Baufirma.

Da er wohl haustechnisch an der Quelle saß,

ließ er sich erst mal eine nette Villa bauen.

Sie gibt es übrigens heute noch.

Adresse: Beethovenstrasse 10 in Wiesbaden.

Kannst du ja mal googeln.

Auf jeden Fall war ihm das nicht genug.

Da er Connections zu berühmten

Gartendesignern hatte, ließ er sich gleich

noch einen Garten dazu anlegen.

Irgendwann stellte er dann fest,

dass das Herumlaufen mit der Gießkanne im Garten

zwar ganz nett, aber doch nicht so richtig erfüllend ist.

Er lud sich den ein- oder anderen Künstler

in seinen Garten ein und fand dadurch Zugang

zur Kunstszene.

Es sprach sich herum, dass man es

bei Kirchhoff aushalten konnte.

Motive gab es in dem Garten im Überfluss

und wenn man Glück hatte oder gut verhandelte, unterstützte Kirchhoff das karge Künstlerleben

sogar mit einer angenehmen

monatlichen Pauschale.

Im Gegenzug gab es für Kirchhoff

ein Vorkaufsrecht auf die entstandenen Kunstwerke

und für die Künstler zusätzlich noch Zugang

zu Ausstellungen im Museum und

dem Netzwerk Kirchhoffs als Absatzkanal.

Das musst Du dir also so vorstellen,

dass Kirchhoffs Garten der Treffpunkt

der ganzen Künstler war, die zu dieser Zeit aktuell waren.

Teilweise schon bekannte,

oft aber auch noch völlig unbekannte.

Kirchhoff gab dann das Venture Kapital

für das Künstler-Startup und oft

entwickelten sich diese dann zu

erfolgreichen und bekannten Malern.

Die Ausstellung in Wiesbaden hatte also

den treffenden Namen „Garten der Avantgarde“.

Heute würde man eine solche Konstellation sicher

als „Incubationlab“, also Labor, in dem Ideen entstehen, bezeichnen.

Auch wenn die entstandene Sammlung

nach dem Tod Kirchhoffs durch die Erben aufgelöst wurde, so ist durch die seine Förderung der Künstler kunsthistorisch etwas Einzigartiges entstanden.

Und was bringt mir das jetzt,

wirst du vielleicht fragen, richtig?

Nun, es soll einfach mal einen Anstoß geben,

über sein eigenes Warum nachzudenken.

Warum bist du hier? Was ist dein Zweck?

In welcher Art und Weise bringst du

deine einzigartigen Fähigkeiten zum Wohl aller ein?

Zum Wohle aller heißt hier natürlich nicht „kostenlos“.

Denn alles hat seinen WERT.

Und schlußendlich geht es immer um den Wert.

Diese muss nicht zwangsweise immer

in Euro oder Dollar ausgedrückt sein.

Das Geld folgt normalerweise immer dann,

wenn du (ZUERST) einen Wert in

die Gesellschaft einbringst.

So erleben wir dies zumindest aktuell,

wenn wir genau hinschauen,

wie diese ganzen Internet-Imperien entstehen.

Am Anfang steht eine Idee und dann

entsteht daraus etwas Großes.

Spannend ist daran, dass fast jeder von uns

eine spannende Geschichte zu erzählen hat.

Jeder hat unterschiedliche Interessen,

Fähigkeiten und Entdeckungen und damit

den Stoff für seine eigene Geschichte.

Jeder könnte seine packende Geschichte schreiben

und damit seine Idee vermarkten.

Meine Mission ist es, die Menschen,

die das wollen, bei dem

Start ihrer digitalen Unabhängigkeit zu unterstützen.

Daher bekommt jeder von mir

die gleichen Start-Voraussetzungen:

Den Leitfaden, wie er eine

packende Geschichte schreibt,

die andere Menschen anzieht und sie dir

deine Produkte und Dienstleistungen

aus den Händen reißen lassen.

Kostenlos runterladen kannst du dir dein Exemplar hier:

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Viel Spaß bei der Umsetzung und

gern freue ich mich über dein Feedback.

Besten Dank.

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