Wenn der Wind stärker wird
bleibt nur noch Platz für die Besten.
Ist dir auch schon einmal aufgefallen,
dass der ein- oder andere Betrieb
in letzter Zeit „aufgeben“ musste?
Dass die Innenstadt irgendwie anders aussieht.
Wenn du seit längerer Zeit
mal wieder durch die Stadt gehst
und feststellst, dass wieder ein längjähriges
Geschäft verschwunden ist?
Meist wird diese Entwicklung dann
gern auf die schwieriger werdenden
Bedingungen geschoben.
Oder auf die Wirtschaftskrise.
Oder auch auf das Internet.
Merkwürdig nur, dass gerade das Geschäft
im Internet jedes Jahr gut
zweistellige Zuwachsraten verzeichnet.
Da stimmt doch irgendwas nicht, oder?
Auf der einen Seite werden
Geschäfte geschlossen,
auf der anderen entstehen laufend
neue Geschäftsmöglichkeiten,
die richtig große Umsätze machen.
Wollen wir mal eine ungeliebte
Wahrheit aussprechen?
Wenn wir ehrlich sind, gehen
Geschäfte kaputt, die ohnehin schon
die ganze Zeit am Limit gelaufen sind.
Das sind dann Läden, die nicht
mehr „zeitgemäß“ sind.
Was heißt denn jetzt zeitgemäß?
Das heißt, dass niemand diese Waren
und Dienstleistungen haben will.
Ganz einfach.
Wenn niemand das haben will, was du
verkaufst, dann verdienst du nichts.
Und musst zu machen.
Dabei könnte es ja so einfach sein:
Und in nur 3 Schritten ablaufen:
1. RECHERCHIEREN, was meine Kunden wollen (seit google und Facebook bekomme ich ja sozusagen auf dem Silbertablett serviert, was meine Kunden wollen)
2. Überlegen und inspirieren lassen, welche PRODUKTE und DIENSTLEISTUNGEN ich noch ins Programm nehmen könnte
3. Waren bestellen bzw. Sonderaktionen MACHEN
Das ist die Vorgehensweise,
die Amazon permanent durchführt.
Und da es vollautomatisch passiert,
optimiert sich der Warenbestand
quasi von selbst.
Aber nur mal angenommen,
der kleine Geschäftsinhaber
oder mittelständische Betrieb
macht sich auch die Mühe und
untersucht, was in seiner Branche
besonders gefragt ist.
Dann könnte er schon, allein
durch die Recherche der meistverkauften
Produkte und Bücher bei Amazon,
sein Sortiment optimieren.
Ok, nur von der Optimierung des
Sortiments kommen natürlich
noch nicht die Kunden.
Ich muss natürlich auch noch
meine Kundenansprache ein
wenig aufpäppeln.
Einfach zu sagen „hier habe ich was
schönes, Kauf das jetzt“
funktioniert auch nicht.
Ich muss da schon noch die richtige
Strategie haben, wie ich das
jetzt auch verkaufe.
Das ist aber auch wieder kein Problem.
Wie gesagt: Internet.
Alles, was ich brauche ist echt
nur ein oder zwei Mausklicks entfernt.
Bei Google oder YouTube finde ich
buchstäblich ANTWORTEN auf
ALLE meine Fragen.
Und, lange Rede, kurzer Sinn:
Wenn das, was ich verkaufe nicht
zu mir passt, dann funktioniert
auch die beste Strategie nicht.
Letztlich muss ich es so machen wie im Kino:
Hä? Wie im Kino?
Das fragst du doch dich bestimmt jetzt, richtig?
Ja, genau.
Was passiert denn im Kino?
Welches erfolgreiche Konzept
wird da angewandt?
Ok, ich will es nicht so spannend machen.
Im Kino wird eine Geschichte erzählt.
Meistens ist es die „Heldenreise“. Der Klassiker.
Funktioniert immer.
Und weil diese Geschichte so gut
funktioniert, wird sie auch gern
in der Werbung verwendet.
Funktioniert so:
Du erzählst eine Geschichte
und fesselst damit deine
Zuhörer und Besucher.
In dieser Geschichte erzählst du,
in Kurzform, welche Reise du
gemacht hast und vor allem,
wie dir deine Produkte und
Dienstleistungen dabei geholfen haben.
Klar, oder?
Jetzt passiert das:
Deine Kunden finden die Geschichte
spannend und identifizieren sich selbst damit.
Und was brauchen sie dann?
Fast schon automatisch?
Genau.
Deine Produkte und Dienstleistungen.
So funktioniert das Spiel.
Das ganze richtig angewendet
und schon weht ein anderer Wind
durch dein Geschäft.
😉
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