Jeden Tag tauschst du

deine Zeit gegen Geld.

1440 Minuten lang.

Wieviel Geld willst du

HEUTE „machen“?

Hast du dich schon einmal gefragt,

was das Wertvollste ist, was du hast?

In deinem Leben?

Die meisten denken bei dieser Frage

zuerst einmal an Geld.

An das (meist nicht so reichlich)

vorhandene Geld auf dem Konto.

Das Sparbuch.

Oder die Lebensversicherung.

Das Leben muss schließlich

versichert werden, stimmt’s?

Es könnte ja was passieren

-und auf einmal stehst du da.

Ohne Geld.

Und was willst du dann machen?

Hier kommt es auf die Blickrichtung an.

Wenn Geld natürlich ALLES ist, dann ist

alles NICHTS ohne GELD.

Und hier in Deutschland wird nun einmal

in Geld gemessen.

Das ist nicht überall auf der Welt so.

In Bhutan zum Beispiel wird der Reichtum

eines Menschen in GLÜCK gemessen.

Aber was bedeutet Glück jetzt genau?

Das kann man ja gar nicht messen.

Und woran sollte man es messen,

fragst du dich jetzt sicherlich, richtig?

Es gibt ja gar keinen Maßstab für Glück.

Wenn du einmal einen Moment aufhörst

mit dem, was du gerade machst, und

nur mal so still in die Beobachterrolle

schlüpfst wird dir auffallen, dass die

Menschen meistens schwer beschäftigt sind.

Wenn ich morgens in mein Projekt fahre

liebe ich es, einfach nur einmal zu

BEOBACHTEN.

Was machen die anderen Menschen?

Sind sie glücklich mit dem, was sie

machen?

Nur mal angenommen, die Zeit wäre

das Wertvollste, was diese Menschen

haben.

Was passiert dann da gerade, wenn

die Leute am Bahnsteig stehen?

Die meisten davon mit dem Handy

in der Hand.

Vollkommen in einer anderen Welt verschwunden.

Hast du das auch schon mal gesehen?

Hast du dann nicht auch manchmal das Gefühl,

dass ihnen die Zeit wie Gold durch die Finger

rinnt?

Ich finde, die Zeit ist das einzig Gerechte

auf dieser Welt.

Jeder Mensch hat die gleichen 1440 Minuten

pro Tag.

Egal, wo er sich auf der Welt befindet.

Es kommt jetzt darauf an, was er aus

seiner Zeit macht.

Und genau da ist erst einmal die Sicht

entscheidend, die jeder auf die Dinge hat.

Nehme ich eine AKTIVE oder PASSIVE

Rolle ein?

Frag‘ dich mal selbst:

Bist du eher Konsument oder Anbieter?

Oder anders formuliert.

Läßt du dich steuern oder steuerst du selbst?

Daddelst du gerne Spiele auf dem Handy

oder bietest du für Andere Spiele an?

Verstanden, worauf ich hinaus will?

Noch mal die Kurzform:

NIMMST du etwas oder BRINGST du

etwas in die Gemeinschaft ein?

Kommen wir mal wieder zurück auf die Zeit.

Wahrscheinlich stimmst du mir zu,

wenn ich behaupte, dass wir in einer

Internet-Zeit leben, habe ich Recht?

Vorher gab es die Landarbeit.

Dann kam die Industrialisierung und

die Maschinen hielten Einzug.

Immer mehr Maschinen.

Die Menschen gingen in die Städte,

um (noch) Arbeit zu haben.

Arbeit in den Fabriken war angesagt.

Dann boomte der Dienstleistungssektor.

Jede Menge Jobs in der Verwaltung

entstanden.

Banken, Versicherungen und so weiter.

Und jetzt, aktuell, erleben wir genau dort,

wo zuvor Arbeitsplätze waren einen

gigantischen Abbau.

Maschinen ersetzen immer mehr die

Menschen.

Es wird automatisiert und automatisiert.

Die Roboter machen das, was vorher

Menschen gemacht haben.

Im Dienstleistungsbereich passiert

gerade Ähnliches.

Immer mehr Filialen schließen.

Dabei verschwinden Selbstverständlichkeiten,

wie zum Bespiel an jeder Ecke kostenlos

Geld abheben zu können.

Aber ist diese Entwicklung wirklich

so einseitig?

Haben wir vielleicht durch den Fokus

auf der Vernichtung von ganzen

Branchen etwas anderes nicht so

richtig beachtet?

Sind wir vielleicht, nach der industriellen

mitten drin in der nächsten Revolution?

Klammern wir uns vielleicht verzweifelt

an einer Gesellschaftsform fest,

die komplett überholt ist?

Denn still und leise hat sich mit dem

Einzug des Internets eine andere

Entwicklung etabliert.

Quasi aus dem Nichts sind riesige

Konzerne entstanden.

Wer kannte denn Google oder

Facebook vor 10 oder 20 Jahren?

Oder gar Amazon?

Heute beklagen sich alle, dass

Amazon die Welt des Einzelhandels

komplett geändert hat.

Dass Arbeitsplätze durch die

DIGITALISIERUNG vernichtet werden.

Aber wie jede Münze hat auch diese

zwei Seiten.

Es gibt nicht nur den Abbau von

Dingen, die nicht mehr „zeitgemäß“

sind.

Es entstehen auch neue Industrien

und Imperien fast schon über Nacht.

Mal ehrlich.

Hast du schon einmal eine Frage

gehabt, deren Antwort dich

brennend interessiert hat?

Oder hattest du Beschwerden,

deren Ursache und Auswirkungen

du unbedingt wissen wolltest?

Und was hast du gemacht?

Wahrscheinlich hast du dein

Smartphone geholt und deine

Frage in die Suchmaschine

getippt, oder?

Und in Sekundenschnelle

hattest du die Antwort.

Für diese Antwort hättest du

vor 10 Jahren erst mal auf

einen Termin beim Arzt warten

müssen.

Ist das heute nicht super bequem?

Und würdest du freiwillig auf diese

Möglichkeit verzichten wollen?

Wahrscheinlich nicht, stimmt’s?

Das ist ja auch einer der Gründe,

warum das Internet so geboomt hat

und noch immer weiter gigantisch

wächst.

Du bekommst jede Information und

fast jedes Produkt sofort oder

über Nacht nach Hause geliefert.

Und teilweise bist du wahrscheinlich

schon fast beleidigt, wenn deine

Drucker-Patronen nicht morgen

schon in deinem Briefkasten liegen.

Richtig?

Oder wenn du auf eine Antwort auf

deine per E-Mail gestellte Frage

länger als einen Tag warten musst.

Man hat bei dem Ganzen den Eindruck,

dass die Zeit irgendwie schneller läuft,

oder?

Aber mal ehrlich.

Jeder Mensch hat die gleichen

1440 Minuten pro Tag.

Jeder.

Es kommt nur darauf an, was er

AUS SEINER ZEIT MACHT.

Das Interessante ist, dass heute

durch das Internet absolut jeder

eine riesige Vertriebsmaschine

direkt vor seiner Nase hat.

Wenn du einmal die Geschichten

von Richard Branson, dem Gründer

von Virgin, liest, dann stellst du fest,

dass er es bei der Gründung

wesentlich schwieriger hatte.

Trotzdem ließ er sich nicht davon abbringen

und startete von einer Telefonzelle

aus mit 16 Jahren sein erstes Business.

Anschließend lief es so gut, dass

er neben seinem Unternehmen auch

noch nette Parties in London feiern konnte.

Soviel zur Nutzung der Zeit.

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