Kürzlich habe ich von meinen Internet-Marketing
Experten aus den USA eine Info bekommen,
die ich gerne an dich weiter geben möchte.
Es geht um das Thema Facebook und
wie du allein durch die Optimierung
deiner Maßnahmen mit deinem vorhandenen Budget
wesentlich mehr erreichst.
Diese 8 Tipps werden dein Business in
eine neue Dimension beamen
Es gibt kein Zweifel, dass Facebook die
am besten funktionierende Werbeplattform ist.
Warum ist das so und wieso behaupte ich das einfach so
fragst du dich jetzt sicherlich, richtig?
Ganz einfach:
Du bekommst deine neuen Interessenten
quasi auf dem SILBERTABLETT serviert.
Dabei ist es vollkommen egal, ob du deine
INHALTE VERBREITEN, NEUE KONTAKTE MACHEN
oder VERKÄUFE GENERIEREN willst.
Facebook ist und bleibt das Maß der Dinge.
Die größte Herausforderung, die die Menschen
in ihrem Business aktuell haben, ist, nicht zu
wissen, wie man den Facebook-Werbeanzeigenmanager
richtig bedient. Es gibt einfach zu viele Einstellungs-
Möglichkeiten, die dann sehr hohe Kosten verursachen.
Im Vergleich zu anderen Werbemöglichkeiten hast
du dann bei Facebook schnell viel Geld verschenkt.
Vielleicht kennst du einen,
dem das auch schon mal passiert ist, ja?
Der Trick dabei ist, zu wissen, wie DU
FACEBOOK-WERBUNG so effektiv benutzen kannst,
dass du ausschließlich HOCH QUALITATIVE
KONTAKTE erhältst und die BESUCHER
bestmöglich in KONTAKTE UMWANDELST.
Auch wenn du bisher gedacht hast, dass du
bei der „Datenkrake“ nicht dabei sein willst,
weil die so viele Daten sammeln.
Wenn du mit deinem Business nicht mit dabei bist,
ist das reiner Selbstmord.
Natürlich musst du das Spiel nach den Regeln von
Facebook spielen, denn es gibt nur bestimmte Dinge,
die du promoten darfst.
Es dreht sich immer um deinen Kunden, dem du deine
Inhalte präsentierst. Und wenn du nicht irgend welchen
Spam aus der Kiste holst, sondern richtig hochwertige
Inhalte herausgibst, wird Facebook dich lieben.
Als Folge bekommst du noch mehr qualitativ
hochwertige Besucher.
Ja, du wirst geradezu damit zugeschüttet.
Jetzt fragst du dich, warum brauchst du jetzt diese
speziellen Taktiken, oder?
Diese acht Tricks stammen von den Experten, die
schon jede Menge Geld in Facebook-Werbung
investiert und alles mögliche getestet haben.
Sie haben die Basisarbeit schon gemacht und
endlos Geld investiert, so dass du jetzt hier
einfach lesen kannst, wie es geht.
Ohne dass du selbst noch einmal ebensoviel
Geld ausgeben musst.
Jeder einzelne dieser erprobten Abkürzungen
funktioniert wirklich in der Praxis und hat sowohl eine
massive Erhöhung der Verkäufe als auch
deutliche Kürzung der Werbeausgaben gebracht.
Durch einfache Anwendung in deren Werbekampagnen.
Klasse, oder?
Die Jungs, die diese Tricks herausgefunden haben,
sind (mittlerweile) echte Experten in Sachen
Facebook Werbung.
Sie haben aber auch schon einen entsprechenden
Leidensweg hinter sich.
Sie wissen genau, was geht und was nicht geht.
Und du erfährst es jetzt auch.
#1 Fange mit so 200-300 tausend Zuschauerzahlen an
Wenn du anfängst und zum Beispiel „Ganz Deutschland“
als deine Zielgruppe angibst, wird Facebook dich bestrafen.
Sie gehen davon aus, dass deine Inhalte nicht wirklich
für 80 Millionen Menschen relevant sind.
Und weil das so ist und du nicht etwas anbieten kannst,
was 80 Millionen Menschen gleichzeitig interessiert,
sagen sie, dass das einfach nicht passen kann.
Ist doch irgendwie klar, stimmt’s?
Wenn du dagegen mit zweihundert bis dreihunderttausend
Menschen als Zielgruppe anfängst, ist die Welt in Ordnung.
Dann lässt du die Anzeige so etwa eine Woche laufen.
Als nächstes gehst du weiter in die Breite mit mehr Publikum.
#2 Nimm eine erprobte Zielgruppe als Basis
Wenn du E-Mails hast, die du eigentlich nicht mehr benutzen darfst,
zum Beispiel, weil du die Empfänger aus deiner Liste
zuletzt vor mehr als 18 Monaten kontaktiert hast,
dann kannst du diese E-Mails trotzdem verwenden.
Du lädst jetzt nämlich genau diese E-Mails zu Facebook
hoch und Facebook stellt nun anhand dieser Gruppe
Gemeinsamkeiten fest.
Sinn macht das ganze Spiel dann, wenn du mindestens
3000 E-Mail-Adressen hast.
Aus diesen Adressen sagst du jetzt Facebook, dass du
mit diesen Eigenschaften gerne, sagen wir mal
2 Millionen, Besucher hättest.
Und drei mal darfst du raten, was jetzt passiert?
Richtig.
Facebook durchforstet seine gesammelten Daten
und stellt fest, welche kaufkräftige Zielgruppe
deiner hochgeladenen E-Mail-Vergleichsgruppe
entspricht und sendet dir 2 Millionen Besucher.
Das ist mal ein Wort, oder?
#3 Konzentriere dich auf Klicks, die dir was bringen
Eine Sache ist in der IT immer wieder ein Muss:
Testen. Testen. Testen.
Innerhalb von Facebook verhält es sich genau so.
Selbst die anerkanntesten Experten können dir
vorher nicht sagen, wie oft eine Werbeanzeige
voraussichtlich angeklickt werden wird.
Und nach der 80/20-Regel weißt du schon,
dass es bei deiner Werbung genauso sein wird.
Nur im Unterschied zu dem Witz
„50% meiner Werbung ist herausgeschmissen,
ich weiß bloß nicht, welche.“
kennst du bei Facebook diese Hälfte.
In deinem Ad-Manager kannst du sehen,
wer mehr und wer weniger Interesse an
deinen Werbe-Einblendugen hat.
Die Statistik von Facebook legt es an den Tag.
Du musst jetzt noch nur diejenigen ausblenden,
die mit deiner Werbung nix anfangen können.
Dann läutest du die nächste Runde ein und
schon wird es deutlich günstiger.
Und gleichzeitig effektiver.
#4 Mach immer eine Challenge
Wenn du eine Werbung bei Facebook schaltest
-mach immer zwei.
Am Schnellsten vorwärts kommst du, wenn du
immer zwei Werbungen gleichzeitig schaltest.
Warum ausgerechnet zwei, fragst du dich jetzt, ja?
Ganz einfach:
Du schaltest zwei Werbungen
mit exakt der gleichen Anzeige.
Mit einer einzigen Ausnahme.
Genau eine Sache unterscheidet beide Anzeigen:
Die Überschrift.
Das Anzeigenformat.
Der Text
Das Bild.
Usw.
Wie gesagt, die Anzeigen sind identisch mit
EINER EINZIGEN Ausnahme.
Aber du musst aufpassen:
Wenn du Facebook diesen Test überlässt,
dann wird Facebook ZU FRÜH einen Gewinner
ermitteln und dann die ganzen Besucher nur noch
auf diese Version der Anzeige senden.
Dann bringt der Test natürlich nichts, wenn ihn nur
ein paar hundert Leute gesehen haben.
Du musst das komplette Ad set kopieren und darin
die gleiche Anzeige schalten.
Nur dann kannst du sicher gehen, dass du auch
echte Testergebnisse bekommst.
#5 Probiere immer nur ein Interesse aus
Bei der Auswahl der Interessen deiner Zielgruppe
kannst du schnell den gleichen Fehler machen,
wie bei der Wahl einer zu großen Zielgruppe.
Bevor du alle möglichen Interessen deiner
potenziellen Besucher selektierst, bleibe lieber
bei einem Interesse.
Denn was passiert, wenn du einen bunten
Gemischtwarenladen an Interessen wählst?
Was denkst du?
Richtig.
Du bekommst von Facebook die Keule,
weil die denken, dass du deine Zielgruppe
nicht genau kennst.
Auch hier folgt die Bestrafung wieder.
Du zahlst ebenfalls wieder mehr pro Klick.
Deshalb am Anfang immer nur ein Interesse abfragen.
Wenn es sein muss, machst du halt
10 verschiedene Anzeigen.
Pro Interesse eine.
#6 Verwende nicht den Namen Facebook auf deiner Landingpage
Facebook will natürlich nicht mit deiner Aktion
in Verbindung gebracht werden.
Oder gar dafür haften, wenn du irgend einen
Unsinn anstellst.
Daher solltest du dich ausdrücklich von Facebook
distanzieren und klarstellen, dass deine Seite nichts,
aber auch gar nichts, mit Facebook zu tun hat.
Nimm dafür einfach den Disclaimer, den du überall
im Internet findest.
#7 Mache eine ausführliche Anzeige
Niemand will etwas verkauft bekommen und
die Katze im Sack kaufen.
Wir wollen erst Details, bevor wir überhaupt
weiter klicken oder gar unsere E-Mail-Adresse
im Austausch gegen eine Information hergeben.
Genau diese Taktik funktioniert auch glänzend
schon bei er Formulierung deiner Anzeige.
Logisch, oder?
Je weniger Information du bietest, desto
unwahrscheinlicher, dass jemand seine
E-Mail hinterläßt.
Wenn du dagegen so ein oder zwei Absätze
in deiner Werbung schreibst, sieht das für
Facebook nach Inhalt aus und auch der
Besucher klickt einfach öfter darauf.
Menschen lieben einfach Inhalte, deswegen
sind sie ja im Internet, und je mehr du schon
in deiner Anzeige preis gibst, desto
wertvoller ist der neingesammelte Kontakt.
Eine einfache Geschichte.
#8 Mache Retargeting und beschränke die Kosten
Wenn du vor deinem Besuch von Facebook
auf irgendeiner Seite etwas eingekauft hast,
kennst du das sicher schon.
Nehmen wir einmal an, du hast dir gerade
Computerzubehör bei Amazon angesehen.
Jetzt gehst du zu Facebook und genau der
Artikel, den du dir gerade angeschaut hast,
taucht in der Facebook-Werbung auf.
Das ist Retargeting und einer der effektivsten
Wege bei der Facebook Werbung überhaupt.
Jetzt fragst du dich vielleicht, warum das so ist, oder?
Hier die Antwort:
Du hast an einem bestimmten Produkt INTERESSE
gezeigt. Und Interesse für etwas interessiert
wiederum Facebook ganz gewaltig.
Der Werbetreibende hat auf seiner Produktseite
ein Signal für Facebook gesetzt, dass du an
einem Artikel interessiert bist.
Besuchst du jetzt später Facebook, so erinnert
sich Facebook an dein Interesse für diese Seite
und du bekommst erneut das Produkt von
diesem Werbetreibenden angezeigt.
Auf diese Art und Weise bekommst du eine
Werbung, die du ein einziges Mal angeklickt hast,
immer wieder und wieder angezeigt.
Weil der Betreiber der Seite ein Zeichen gesetzt
hat und jetzt allen Besuchern, bei denen dieses
Zeichen (Pixel) gesetzt ist, seine Werbung zeigt.
Die Kosten dafür sind für den Werbetreibenden
lächerlich gering, da er ja in diesem Moment
seine eigenen Leute, die er quasi selbst eingesammelt
hat, für Werbung nutzt.
So kommst du in der Regel auf Kosten pro
Klick eines Besuchers zwischen 5 und 50 Cent.
Jetzt hast du mit diesen 8 Tricks eine grandiose Waffe
für dein Marketing, die deinen Werbeerfolg richtig
durch die Decke gehen lassen sollte.
Wenn du dieses Dokument gerne als PDF zum Ausdrucken
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Du bekommst den Link zum Download dann umgehend.
Viel Spaß mit den 8 Abkürzungen für erfolgreiche FB Werbung
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